Teil 1
Im Jahr 1841 wurden in der Pariser Rue Morgue zwei Frauen bestialisch ermordet. Ein ausgesprochen grausames Verbrechen mit derart vielen merkwürdigen Aspekten, dass es die Polizei vor ein schier unlösbares Rätsel stellte. Hilfesuchend wandten sich die Gesetzeshüter an einen Detektiv. Die Ermittlungsmethoden dieses Detektivs waren derer der Polizei, ja sogar seiner Zeit weit voraus. Nicht nur, dass dieser Detektiv versucht hat, sich in die Gedankenwelt des Täters hineinzudenken (und somit bereits in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert in Grundzügen die Idee vom modernen Profiler entwickelt hat), nein, er hat bei seinen Ermittlungen auch ganz gezielt Forensik und deduktive Kombinationsgabe eingesetzt. Seine analytische, beinahe wissenschaftliche Vorgehensweise wird dem Detektiv letzten Endes ermöglichen, einen höchst außergewöhnlichen Täter zu identifizieren.
Der oben beschriebene Doppelmord ist freilich nicht in der Wirklichkeit geschehen, sondern hat die Grundlage einer mysteriösen Kurzgeschichte gebildet. Auch der Detektiv hat nie gelebt, er ist reine Fiktion. Die Rede ist allerdings (noch) nicht von Sherlock Holmes; den "Doppelmord in der Rue Morgue" hat dessen kongenial scharfsinniger Kollege C. Auguste Dupin aufgeklärt und zwar in einem 1841 erschienenen Text von Edgar Allan Poe.
Auch wenn Sherlock Holmes in seinem ersten Romanauftritt "A Study in Scarlet" (Eine Studie in Scharlachrot, 1887) folgendes über Dupin sagt: "He had some analytical genius, no doubt; but he was by no means such a phenomenon as Poe appeared to imagine"; Dupin war die Figur, welche den schreibenden britischen Arzt Arthur Conan Doyle (1859-1930) gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu seinem eigenen literarischen Meisterdetektiv inspiriert hat.
Im Vergleich zu seinem "Lehrmeister" sollte der geniale Sherlock Holmes zum weitaus größeren Phänomen gedeihen; und dies nicht nur im Hinblick auf den Umfang seines Werkkanons. (Doyles Schaffenskraft brachte immerhin vier Romane und 54 Kurzgeschichten hervor, die von den Abenteuern des Sherlock Holmes berichteten. Die literarische Präsenz der Figur des C. Auguste Dupin beschränkte sich dagegen auf lediglich drei Kurzgeschichten.)
Abseits der literarischen Vorbilder hat im wahren Leben der Universitätsdozent und Chirurg Joseph Bell, der auf forensischer Ebene gar zu den Kräften gehörte, die einst versucht haben, dem berüchtigten Serienmörder Jack the Ripper dingfest zu machen, den damaligen Medizinstudenten Arthur Conan Doyle derart beeindruckt, dass er seine Romanfigur auch mit Bells Charaktereigenschaften und Wesenszüge ausstattete. Worüber Bell not amused war ...
Literarisch trat die Detektivfigur Sherlock Holmes und sein getreuer Partner Watson erstmals im Jahr 1887 in Erscheinung, in dem bereits erwähnten Buch "A Study in Scarlet". Diesem Roman folgte mit "The Sign of the Four" (Das Zeichen der Vier, 1890) ein zweiter und danach wurden Sherlock Holmes' Abenteuer in dem damals renommierten und auflagenstarken Literaturmagazin The Strand (in welchem unter anderem auch Erzählungen der britischen Queen of Crime Agatha Christie erschienen) veröffentlicht.
Sherlock Holmes kam, sah und siegte. Seine Geschichten, die heute immer noch äußerst beliebte Klassiker sind, revolutionierten die Kriminalliteratur und waren schon zu ihrer Zeit ungeheuer populär. So kündigten ein paar zehntausend schockierte und empörte The Strand-Leser ihr Abonnement, als sich Arthur Conan Doyle im Jahr 1893 dazu entschloss, den sehr beliebten Detektiv in der Geschichte "The Final Problem" (Das letzte Problem) sterben zu lassen ...
Erst neun Jahre später erhörte der Schriftsteller das inständige Flehen verzweifelter Holmesianer und ließ den lange vermissten Helden im Roman "The Hound of the Baskervilles" (Der Hund der Baskervilles, 1903) zurückkehren. Vorerst jedoch nicht aus dem Jenseits, sondern nur im Rahmen einer zeitlich vor Holmes' Tod verorteten "Lost Story". Nach dem großen Erfolg dieses Buches dauerte es allerdings nicht lange und Holmes durfte das Totenreich auch offiziell wieder verlassen. Mit "The Empty House" (Das leere Haus, 1903) wurde die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Und eine Erfolgsgeschichte blieb der Holmes-Kanon bis zu "The Adventure of Shoscombe Old Place" aus dem Jahr 1927, seinem tatsächlich letzten Fall.
Was haben Eille Norwood, Basil Rathbone, Peter Cushing, Christopher Lee, Roger Moore, Geoffrey Whitehead, Ian Richardson, Jeremy Brett, Data, Benedict Cumberbatch und Robert Downey Jr. gemeinsam? - Sie alle haben schon einmal Sherlock Holmes gespielt.
Die genannten Herren und noch ein paar Dutzend mehr - denn Arthur Conan Doyles berühmter Detektiv aus der 221b Baker Street zählt zu den meist verfilmten Literaturfiguren überhaupt.
Allein der Roman "The Hound of the Baskervilles" wurde bereits vierundzwanzig (!) Mal für die Leinwand adaptiert; zum ersten Mal übrigens 1914 vom gebürtigen Wiener Rudolf Meinert in einer deutschen Stummfilmproduktion. Der erste Sherlock Holmes-Film entstand aber schon früher, um 1900 herum. Der Umstand, dass die Bilder quasi mit Sherlock Holmes laufen lernten, unterstreicht nochmals die ungeheure Popularität dieser Figur.
Experten und Holmesianer sind sich in einer Frage noch uneins: Welcher der über siebzig Darsteller, die in der Geschichte der bewegten Bildern bereits die Ehre hatten, Arthur Conan Doyles berühmten Detektiv vor einer Kamera zu verkörpern, ist denn nun der definitive Sherlock Holmes?
Welcher der vielen teils hochbegabten Schauspieler kam nun dem Idealbild, welches der Sherlockian von seinem Idol hat, am nächsten? Kein Zweifel, Robert Downey Jr. können wir wohl ausschließen; in der oben besagten Diskussion fallen in der Regel ohnehin nur zwei, neuerdings drei Namen.
Zum einen der des 1995 verstorbenen Briten Jeremy Brett, der Sherlock Holmes in den Jahren 1984 bis 1994 in einer von Granada produzierten TV-Serie verkörpert hat; zum anderen der von Basil Rathbone, der in den Dreißigern und Vierzigern Jahren als britischer Meisterdetektiv in 14 Hollywood-Filmen ermittelte und lange Zeit unangefochten als der legendäre Holmes schlechthin galt.
Jeremy Brett jedoch ist wohl wie keinem anderen gelungen, das ganze Spektrum des tiefgründigen, manchmal sogar widersprüchlichen Charakter Sherlock Holmes' von einem Extrem zum anderen abzudecken. Er tritt nicht nur als genialer, feingeistiger Ermittler auf, sondern hält uns auch Holmes' dunklere, exzentrischere Wesenszüge nicht vor. Eine darstellerische Meisterleistung, die übrigens auch dem jüngsten Usurper Benedict Cumberbatch vortrefflich gelingt. Nachzusehen in der brandneuen TV-Serie SHERLOCK, BBC's genialer modernen Variante vom Mythos. Doch wollen wir uns damit und mit Jeremy Brett zu gegebener Zeit beschäftigen und unser Augenmerk zunächst auf Basil Rathbone richten.
Zu Beginn seiner Karriere war der 1892 in Johannesburg, Südafrika geborene Schauspieler Basil Rathbone auf Schurkenrollen abonniert. Noch heute weilt er in der Hall of Fame der größten Filmbösewichte. Trotzdem wurde ihm die Rolle des Sherlock Holmes angeboten, nachdem sich Hollywood anno 1939 die Filmrechte an den Romanen von Arthur Conan Doyle gesichert hat. Ein Geniestreich der Casting-Verantwortlichen, keine Frage!
Schon allein äußerlich scheint Rathbone den alten Holmes-Zeichnungen des Illustratoren Paget entsprungen zu sein und kommt somit der optischen Idealvorstellung vom berühmten Meisterdetektiv recht nahe. Weiterhin ist auch sein charismatisches, aristokratisches Spiel über jeden Zweifel erhaben; auch wenn sein Holmes mitunter sympathischer und warmherziger wirkt als die im Grunde recht ambivalent gezeichnete Romanfigur mit ihrem kühlen Hang zur Besessenheit, Arroganz und Drogensucht es eigentlich gestattet. In meinen Augen ist Rathbone (ebenso wie Brett) ein formvollendeter Holmes; obwohl über die Frisur, die er in den 1942 entstandenen Filmen zur Schau trägt, noch zu reden sein wird.
Wie schon erwähnt, ist Arthur Conan Doyles im Jahr 1902 erschienener Roman "The Hound of the Baskervilles" bis heute bereits über zwei Dutzend Mal verfilmt worden. Zuletzt übrigens im Rahmen der 2010 in Produktion gegangenen BBC-Fernsehserie SHERLOCK mit Benedict Cumberbatch in der Titelrolle. Selbst mit stolzen 72 (!) Jahren auf dem Buckel ist der alte Klassiker mit Basil Rathbone und Nigel Bruce aus dem Jahr 1939 längst nicht der erste Film über den Hund der Baskervilles, sondern der 12. in einer langen Ahnenreihe. Zuvor sind bereits Filmfassungen in Deutschland und England entstanden; die tatsächlich erste übrigens im Jahre 1914 in unseren Breitengraden.
THE HOUND OF THE BASKERVILLES (Der Hund von Baskerville, USA 1939) mit Rathbone als Holmes und Bruce als Watson kann sich aber rühmen, Hollywoods erste Version der berühmten Geschichte in bewegten Bildern zu sein.
Zunächst ermittelten Rathbone und Bruce im Auftrag der 20th Century Fox. Dabei verwundert es nicht, dass das renommierte Filmstudio sich nicht etwa an die chronologische Reihenfolge des Holmes-Kanons gehalten hat, sondern die beiden Detektive gleich ins unheimliche Marschland von Dartmoor entsendet hat. Fox hatte das Sherlock Holmes-Franchise anfangs nicht als Serie konzipiert und so lag es nahe, dass sie als Grundlage ihres Kinofilms eine der erfolgreichsten und beliebtesten Geschichten aus dem Holmes-Fundus wählen würden. Hier zählt "The Hound of the Baskervilles" fraglos dazu.
Es geht um den jungen Sir Henry, der nach dem mysteriösen Tod seines Onkels dessen Erbe antritt. Dabei handelt es sich um reichen Familienbesitz; unter anderem ein Herrensitz im Sumpfland von Dartmoor. Der Testamentvollstrecker Dr. Mortimer wendet sich an den berühmten Detektiv Sherlock Holmes, denn er befürchtet, dass auch Sir Henrys Leben in Gefahr sein könnte. Eine Legende besagt nämlich, dass seit der Ahnherr Sir Hugo einst ein Mädchen in den Sümpfen zu Tode gehetzt hatte, ein unheimlicher Fluch über der Familie lastet. Es heißt, dass des Nachts ein schwarzer Höllenhund durchs Moor streift und es auf alle Baskervilles abgesehen hat. Holmes bittet seinen treuen Assistenten Watson darum, Sir Henry nach Dartmoor zu begleiten und ihn nicht aus den Augen zu lassen. Und tatsächlich scheint Sir Henry einen Leibwächter bitter nötig zu haben. Denn des Nachts hört man tatsächlich das unheimliche Heulen eines großen Hundes über das Moor hallen ...
Heutzutage löst das Wort Hollywood bei Filmfreunden die unterschiedlichsten Gefühlsregungen aus. Während viele dabei schon das knackige Popcorn auf dem Gaumen und die 3D-Brille auf der Nase spüren und sich eine Millionen Dollar-Star- und Materialschlacht vor dem imaginären Auge aufbaut, nehmen die weniger dem Mainstream verhafteten Connaisseure der Filmkunst flugs Reißaus in Richtung der europäischen und asiatischen Ecken ihrer Heimkinos, während man sich in den abseitigen Nischen ohnehin freiwillig in Blockbuster-Askese übt.
Doch als Basil Rathbone sich in THE HOUND OF THE BASKERVILLES die erste Pfeife ansteckte, schrieb man das Jahr 1939. Und das war die Zeit des alten und noch nicht des neuen Hollywoods.
Was bedeutet, dass dieses Werk - abgesehen vielleicht von den jungen 3D-Brillenschlangen – allen Filmfreunden das Herz wärmen wird.
Denn der zwölfte HOUND OF THE BASKERVILLES, der erste aus Hollywood, ist wahrlich einer dieser zeitlosen Klassiker der Filmgeschichte, die auch heute noch uneingeschränkt begeistern können.
Ich kenne zwar längst nicht alle Leinwandadaptionen des Romans von Arthur Conan Doyle, wage aber dennoch zu behaupten, dass man ihn viel besser und stimmiger als hier geschehen nicht verfilmen kann.
Eine erhabene Atmosphäre, die selbst in Schwarz/weiß dafür gemacht ist, um Jahrzehnte zu überdauern. Prächtige Kulissen, die mal in viktorianische Hochstimmung versetzen, mal die Düsternis eines fluchbeladenen Hochmoors beschwören. Dazu mit Basil Rathbone einen verdammt charismatischen und optisch überaus passenden Holmes. Und als wäre dies, ein (schauer-)romantischer altenglischer Herrensitz, eine richtig garstige, schwarze Bestie von einem Hund und eine recht vorlagentreue Erzählweise inbegriffen nicht genug, findet sich noch David Carradines Vater John als undurchsichtiger, sinister angehauchter Butler Barryman in einer Nebenrolle.
72 Jahre alt und kein bisschen Staub angesetzt: Der von Sydney Lanfield inszenierte THE HOUND OF THE BASKERVILLES ist schlicht und ergreifend eine wunderschöne Kriminalliteraturverfilmung mit leichtem Gruseleinschlag, die seiner mächtigen Vorlage in vielen Belangen vollauf gerecht wird. Schreibt jetzt mal der filmbegeisterte Verfasser dieser Zeilen in seiner jugendlichen Euphorie.
Akribische Holmesianer werden dagegen sicherlich ein paar mehr Haare in der Suppe finden. Etwa Nigel Bruce' humorvolle, aber geistig etwas tollpatschige Auslegung des Dr. Watson, die von vielen Holmesianern abgelehnt wird, aber in THE HOUND OF THE BASKERVILLES noch moderater zu Tage tritt als in den späteren Filmen. Oder, dass der Familienname von Sir Henrys Bediensteten nicht richtigerweise "Barrymoore", sondern je nach Original oder Synchronfassung "Berryman" oder gar "Merryman" lautet. Oder... – Doch lassen wir das. All das sind kaum sichtbare Kratzer im Lack, die wohl ohnehin nur ins eingefleischte Puristen-Auge stechen dürften und die kaum dazu geeignet sind, den Spaß des Gourmets an dieser klassischen Gruselkrimiköstlichkeit zu schmälern. Von daher gibt es kaum einen Grund, warum man sich als solcher diesen "9 von 10 heulenden Höllenhunden"-Altmeister von einem Film entgehen lassen sollte...
Schon damals galt in der Filmbranche das Gesetz: Bei Erfolg ein Sequel.
Und das Sequel von THE HOUND OF THE BASKERVILLES hieß THE ADVENTURES OF SHERLOCK HOLMES (Die Abenteuer des Sherlock Holmes, USA 1939). Und da man damals schon das Sprichwort "Never change a Winning Team!" kannte, hießen die Darsteller von Holmes und Watson natürlich wieder Basil Rathbone und Nigel Bruce.
In diesem zweiten der sogenannten "viktorianischen" Holmes-Streifen aus dem Hause Fox trifft Basil Rathbone als Sherlock Holmes erstmals auf seinen intellektuell ebenbürtigen Widersacher Professor Moriarty. Der geniale Detektiv gegen das teuflische Verbrechergenie. Dies war schon eines der denkwürdigsten Duelle in der Kriminalliteratur und ist auch auf dem Bildschirm äußerst reizvoll. George Zucco spielt den diabolischen Moriarty so genial wie Rathbone seinen Meisterdetektiv und beide zusammen stehlen in THE ADVENTURES OF SHERLOCK HOLMES allen die Show.
"Sie haben ein bemerkenswertes Gehirn, Moriarty. Ohne Zweifel. Ich bewundere es so sehr. Ich würde es gerne in Alkohol eingelegt der medizinischen Gesellschaft übergeben", sagt Holmes zu Moriaty.
"Ich mache Sie fertig, Holmes!" sagt Moriarty. "Ich werde schon sehr bald und direkt unter Ihrer Nase das Verbrechen des Jahrhunderts begehen und Sie werden arglos sein, bis es zu spät ist!"
THE ADVENTURES OF SHERLOCK HOLMES beginnen mit einigen genialen Momenten. Moriatys Gerichtsverhandlung gleich nach dem Vorspann. Die anschließende gemeinsame Kutschfahrt der Erzfeinde Holmes und Moriarty vom Gericht zur Baker Street, inklusive dem oben zitierten köstlichen Dialog. Dann natürlich diese herrlich schwarzhumorigen Szenen mit Moriarty, seinem Butler und einer verwelkten Anthurie.
Das sind Exempel von ganz großem Sherlock Holmes-Kino; und dass obwohl THE ADVENTURES OF SHERLOCK HOLMES sich nur den von Doyle erschaffenen Charakteren und vage eines Bühnenstücks von William Gillette bedient und ansonsten von Drehbuchautoren direkt für die Kinoleinwand geschrieben wurde.
Das hohe Niveau des Anfangsdrittels kann der Rest des Films leider nicht mehr halten - nicht zuletzt weil der Plot stellenweise doch etwas sehr an den Haaren herbeigezogen wirkt – doch unterhaltsam bleibt auch dieser zweite und letzte von Fox produzierte Holmes-Streifen bis zum Schluss.
Dafür sorgen unter anderem merkwürdige Zeichnungen als Morddrohungen und südamerikanische Todesmelodien auf einer Gartenparty. Nur eines ist etwas irritierend: Warum zum Teufel muss ein hochintelligenter und gebildeter Meister der Beobachtung und Deduktion erst ein Naturkundemuseum aufsuchen, um einen Albatros identifizieren zu können?
Anyway: 7,5 von 10 Spinnenweben über der Gießkannentülle