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The Road

The Road

POST-APOCALYPTIC DRAMA: USA, 2009
Regie: John Hillcoat
Darsteller: Viggo Mortensen, Kodi Smit-McPhee, Charlize Theron, Robert Duvall, Guy Pearce

STORY:

Ein Vater und ein Sohn auf hoffnungsloser Reise durch die post-apokalyptische Welt. Kannbibalen-Banden patroullieren auf den Straßen. Ein vages Ziel: Der Süden, die letzte Hoffnung auf der Suche nach Nahrung und Wärme. Jeder Mensch ist ein Feind, jeder will überleben.

KRITIK:

John Hillcoat beweist seine Vielfältigkeit. Nachdem er mit The Proposition ein kühles Westerdrama ablieferte, bleibt er zwar im Drama-Genre, beschreitet aber dennoch neue Wege...

Doch fangen wir von vorne an:

Es ist mal wieder Sneak-Preview. Es ist Freitag Abend, und es ist die preisgünstigste Vorführung. Entsprechend voll ist auch der Kinosaal, und entsprechend angeheitert ist das Publikum. Schon während der Filmwerbung gibt es spontane Lachanfälle, man betet schon für eine Komödie, denn jeder dramatische Film würde "kaputtgelacht" werden.

Es wird dunkel im Saal, die Vorführung beginnt. Eine romantische Einstiegsszene: Ein Mann tätschelt ein Pferd, eine Frau räkelt sich im sommerlichen Blumenkleid. Das Publikum lacht laut, man gibt alle Erwartungen auf. Nachbarn tuscheln über die entsprechend schlechte Bewertung.

Doch dann ein Stimmungswechsel: Man findet sich in einer Steinhöhle wieder, ein Lager direkt neben einer Quelle. Zwei Menschen in der eisigen Kälte. Die Stimmung schlägt sofort um. Den Rest des Films fällt kaum ein Wort. Teils ergriffen, teils entsetzt betrachtet das Publikum das Werk ...

Und zu Recht, denn auch mir als Splatter-Fan jagte der Film einen tiefen Schauer über den Rücken. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt der erste der beiden Hauptdarsteller: Viggo Mortensen. Absolut authentisch und erbarmungslos verkörpert er den Vater, der nur noch dem Sohn zu Liebe am Leben ist.

Ohne Kitsch schildert er die Vergangenheit, und ist dabei so ergreifend wie lange kein Darsteller mehr.

Der Zweite im Bunde ist Kodi Smit-McPhee. Die Rolle eines Jungen, der ohne jede Form von Gesellschaft aufwächst, ist bestimmt keine einfache. Trotzdem wird sie von dem 14-Jährigen in jeder Hinsicht überzeugend gespielt. Jede Bewegung sitzt perfekt.

Den größten Eindruck hinterlässt aber der Aufbau. Minimalistische Effekte mit einfachen Blenden, zwei Erzählstränge, kurze, aber aussagekräftige Dialoge. Dazu eine perfekt in Szene gesetzte Landschaft.

Dank der guten Umsetzung von Joe Penhall ist selbst jeder Nebencharakter ausgefeilt, facettenreich ausgestaltet und konsequent handelnd. Es ergibt sich ein so überzeugender, mitreißender Film, der ohne viel Gore zutiefst erschreckend ist.

Doch auch der pure Horror kommt nicht zu kurz: Völlig unerwartet gewinnt der Film an Intensität und Härte. Langeweile kommt nie auf. Der Film besitzt sicherlich riesige Qualitäten, und ist trotzdem nicht für jedermann zu empfehlen. Zu hoffnungslos ist die Handlung, der Film überschreitet mehr Grenzen als so mancher Zuseher aushält.

Und obwohl eine 10-Punkte-Wertung wohl etwas überbegeistert erscheinen mag, gehe ich das Wagnis ein: Ein Film kann nicht am Publikum gemessen werden, und ein Monster steckt in jedem von uns.

The Road Bild 1
The Road Bild 2
The Road Bild 3
The Road Bild 4
The Road Bild 5
FAZIT:

Not another post-apocalyptical movie again? Nicht ganz, denn "The Road" krempelt das Genre um. John Hillcoats Drama über das Ende der Menschheit ist nicht unbedingt ein massentaugliches Endzeit-Horrorfest, aber ein Muss für jeden aufgeschlossenen Filmfan.
Läuft ab 23.12. exklusiv im Wiener Stadtkino.

WERTUNG: 10 von 10 Patronen in der Trommel
Gastreview von Matthias
Dein Kommentar >>
Jac | 20.07.2011 01:06
Möchte an dieser stelle auch noch mal mein Lob für diesen Film aussprechen. Wahnsinning dichte Atmosphäre und glaubwürdige szenen. Die Dialoge sind sinnig und regen zum nachdenken an.
Bei der "Bunkerszene" musste ich spontan an eine Vault aus Fallout denken.

10 von 10 totgeglaubte, fliegende Käfer
>> antworten
Mausekoenig | 02.06.2011 22:41
abgesehen von ich gleube ein oder zwei details ist dieser film wohl perfekt umgesetzt. schauspielerisch brillian, tiefschürfend und einfühlsam. vielleicht hätte man die grenzen zwischen den guten und den bösen noch etwas mehr verwischen können, aber das ist ein kleiner tick von mir, so eine art fetisch :D.
auch wenn the road kein postapokalyps film im eigentlichen sinne, oder viel mehr im erwarteten sinne, ist, ist es ein grandioser film der seines gleichen wohl kaum finden wird. so bedrückend und tragisch (hund auf dem deckel des schutzkellers), wie critical schon gesagt hat: es fällt nicht leicht den film und speziel die stimmung, die ihn ja letztlich so besonders macht, in worte zu fassen.

zur wertung:
andreas hat schon darauf hingewiesen, dass 10/10 sehr viel ist.
pitors 8/10 finde ich etwas dürftig, zumal sich bücher und filme nicht wirklich vergleichen lasse, vorallem, weil man, bei diesem spezifischen fal, mit einem film nciht annährend so eine düstere atmosphäre wie mit einem buch erzeugen kann.
ich bin bei der persönlichen bewertung dieses films zu dem schluss gekommen, dass sich die differenzierung zwischen 9 und 10 punkten nur auf grund individueller vorlieben fällen lässt. die nouancen sind in diesem bereich so fein, dass eine asympathi gegen den protagonisten den film eines punktes beraubt. wie bei den wächern von lukianenko mit der höchsten stufe der magie. ich denke, the road ist kein film dem man absolut bedenkenfrei 10 punkte geben kann. aber es ist ein film der unter gegebenen vorraussetzungen im publikum 10 bekommen kann.

ihc glaube das war alles
>> antworten
critical | 22.01.2011 23:04
Juhu, habe also hier eine Kritik gefunden die ich mal absolut unterschreiben kann.
The Road hat mich wirklich vom Hocker gehauen. Bevor ich einen neuen Film sehe, schaue ich mir möglichst keine Trailer an, lese möglichst wenig von der Storyzusammenfassung und lese erst recht keine Kritiken darüber; zu oft verdirbt man sich auf diese Weise zumindest stellenweise den Film. Somit wusste ich im Vorfeld nichteinmal das es sich hierbei in erster Linie um ein Drama handelt. Ich hatte nur etwas von Endzeit und Viggo Mortensen gelesen, das Imdb rating gecheckt und ihn dann direkt angesehen.
Kurzum kann ich eigentlich nur sagen: wenn mich je ein Film zum heulen gebracht hat, dann dieser. Und bei diesem Film sage ich das auch ganz offen. Ein Vater der irgendwie versucht seinen Sohn zu retten, während seine geliebte Frau lange vorher einen warscheinlich grausamen Tod gestorben ist, in einer Welt die nicht den winzigsten Hoffnungsschimmer bietet - ein wirklich absolut genialer Viggo Mortensen der es (was ich, obwohl ich es vorher irgendwo gelesen hatte, nicht geglaubt hätte) tatsächlich schafft den Aragorn komplett abzulegen.
Es fällt mir sogar ziemlich schwer für diesen Film Worte zu finden, die man nicht schonmal gelesen hat - dieser Film lässt sich einfach nicht wirklich mit Worten beschreiben, noch weniger als jeder andere. Die erdrückende Stimmung die der Film erzeugt, die verzweifelte Atmosphäre die auf einen selbst übergreift, das alles kann man nur fühlen wenn man ihn sieht. Und das solltet ihr tun, wirklich.
>> antworten
Wolfgang | 14.01.2011 02:35
Ich muss zugeben, nach 20 Minuten hab ich überlegt ob ich aus dem Saal geh. Nicht weil der Film schlecht wäre, sondern weil ich die Atmosphäre als extrem depressiv empfunden hab. Die Mutter die sich die Kugel geben will, der Vater der dem Kind erklärt wie er Selbstmord begehen soll, wie er sich den Pistolenlauf in den Rachen stecken soll. Heftig, sowas will ich eigentlich nicht sehn. Wer sich durchbeißt der wird am Ende aber damit belohnt, dass man sich so viele Gedanken über die Menscheit, Moral, Gut und Böse, Gott und menschliche Beziehungen macht wie sonst nicht in einem Jahr. Der minimalistische Stil gibt viel Raum zum Nachdenken.
Harald | 14.01.2011 07:40
kann ich verstehen. Dieser Film geht wirklich an die Substanz. Ich glaube, die Szene mit der "Vorratskammer" wird mir nie wieder aus dem Kopf gehen.
Letztlich geht's um Humanität im Umfeld des absoluten Grauens.
Wolfgang | 14.01.2011 11:03
Mortesen "Its a hard journey, you know, but its a journey that i was anxious to take, because i knew if we did it right, that in the end there is something uplifting about that journey - about where you get to, that realization, something thats quite simple. Its better to be good to people, and good to yourself, than not.

wenn hier mal den Link zu dem Video posten darf:
imdb.com/video/screenplay/vi3167749145
>> antworten
thomas | 02.01.2011 22:42
Tut mir Leid aber mit dieser Mischung aus Perfect World und Backwood Horror konnte ich so gar nichts anfangen.Der Kitsch gegen Ende war für mich so unerträglich wie Million Dollar Baby.Ich kann auch nichts tolles an Cormac Mc Carthy finden der Typ ist für mich schön langsam ein Idikator für Filme die gerne Independent Kino wären aber trotzdem mit einem Auge auf Oscar Jury spechteln, und dadurch für mich zumeist unerträglich sind.Natürlich kann er nichts für die Filme fand aber seine Bücher genauso belanglos.
>> antworten
Lena | 26.12.2010 14:56
Fand ihn auch beeindruckend, allerdings nicht gerade angenehm zum Anschauen. (Dass ich ohnehin schon ausgehungert ins Kino gegangen bin, hat sicher nicht geholfen ;-))

Fällt irgendjemand ein Film mit einer noch düsteren Endzeitstimmung ein? Kann ich mir schwer vorstellen.
Andreas | 26.12.2010 21:57
film nicht. aber computerspiel gibt es: fallout
Marcel | 29.12.2010 11:50
Briefe eines Toten, 1986. Ob er allerdings düsterer ist, weiß ich nicht, weil ich The Road nicht gesehen habe.
Chris | 30.12.2010 21:29
Du meinst doch sicher 1984 von Orwell, oder?
Marcel | 03.01.2011 21:19
You're talking to me?
matthias | 04.01.2011 02:54
nein er meint das erscheinungsdatum des films briefe
eines toten, nämlich 1986
1984 ist ja auch ein etwas anderes genre (;
Marcel | 04.01.2011 10:07
Ah! Danke! Nein, ich meinte mit 1986 tatsächlich ausschließlich das Erscheinungsjahr, keinen weiteren Film. 1984 ist zwar auch eine Dystopie, aber kein Post-Doomsday. Ich habe auch überlegt, ob man WAR GAME von Peter Watkins dazuzählen kann, aber der hat dann doch einen anderen Charakter.
thomas | 05.01.2011 08:08
Night of the living Dead.Ist auch nicht so Kitschig gegen Ende.
>> antworten
DerInquisitor! | 12.12.2010 22:26
Oh, ein genialer Film! So wunderbar. Und das beste an diesem postapokalyptischen Szenario ist: die Zombies sind die Menschen! :D
>> antworten
Reisswolf | 29.11.2010 23:04
Also dieser Film hat mich sehr bewegt. Diese ganze Athmosphäre, diese Hoffnungslosigkeit, das Klammern an ein wenig Hoffnung (der Weg in den Süden), die Aufgabe der Mutter und ein Vater,der noch zwei Kugeln für seinen Sohn uns sich aufbewahrt. Ich glaube, dass Eltern dieser Film noch mehr unter die Haut geht...

10 von 10 Punkten!!!
>> antworten
The Movie King | 11.10.2010 14:20
besser als das buch und somit 9 von 10 Punkten!
einer der besten filme dieses jahr!
piotr | 27.12.2010 22:56
NEIN! dem kann ich nicht zustimmen. der film ist toll, aber das buch ist NOCh um 3 ecken düsterer, beklemmender und konsequenter. und der "ausgefallene" schreibstil gefällt mir besonders. keine kapitel, keine richtigen absätze oder gar sätze, einfach *wow*
meine wertung:
film - 8/10
buch - 10/10
>> antworten
abloodredbird | 11.10.2010 13:59
grossartiger, sehr atmosphärischer film. hier geben sich kleine
gesten u. grosse gefühle die hand. nichts wäre leichter gewesen,
als aus der (grossartigen) vorlage ein unsägliches kitsch-movie zu
machen: der kleine bub, der trotz aller ausweglosigkeit u.
brutalität immer noch an das gute im menschen glaubt u. sein
rechtschaffener vater, der sich "das feuer im herzen" bewahrt...
aber der film ist einfach nur großartig geworden - alles was (zb.) in
"book of eli" falsch gemacht wurde, wurde hier richtig gemacht....
john hillcoat ist einer der besten (hat man ja schon bei
"the proposition" u. diversen nick cave-videos gesehen).

10 von 10 hungerleider am wegesrand.
>> antworten
Matthias | 10.10.2010 02:49
Jaja, es war zu erwarten, dass meine 10-Punkte-
Wertung angefochten werden würde :P

Und obwohl Andreas es sich so mühselig zurück
gehalten hab, rechtfertige ich mich mal:

Der Hauptgrund für die Wertung waren wie gesagt die
genialen Nebencharaktere.
Eins der besten Beispiele dafür war meiner Meinung
nach die Kanbibalen-Szene in dem Haus mit den
gefangenen Menschen.
Allein was für einen schnellen Wechsel hier der Film
durchmachen muss:
Erst sind die Beiden auf der Suche nach Nahrung (was
über den Film ja zu einer Art Grundstimmung wird),
dann kommen Sie in den Kellern, sehen die Menschen,
was meiner Meinung nach schockierend und vielleicht
sogar ekelig ist.
Dann kommen die Kannibalen zurück, Furcht, Vater und
Sohn fliehen.
Dann werden die Kannibalen zum ersten mal wirklich
in Szene gesetzt: Und dabei kommt in deren
Darstellung immer noch so unangenehm klar das
"normale" Menschliche rüber, die Kannibalen sind auf
einmal keine grundsätzlich bösartigen Monster mehr
(der ganze Film dreht sich ja auch darum, wer im
Kampf ums Überleben die Bösen und wer die Guten
sind), sondern auch nur Menschen, die irgendwie
Überleben wollen.
Zumindest bei mir hat sich nach dieser Szene die
Frage gestellt, ob die Kannibalen wirklich "böse"
sind und wie weit ich in so einer Situation gehen
würde.

Solche Schlüsselszenen kommen in dem Film sehr oft
vor und gibt dem Zuschauer eine andere Sicht auf den
Menschen als moralisches Wesen oder gar Krönung der
Schöpfung.

Aber gut, Geschmäcker sind verschieden...
Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als
einen schonungslosen Verriss zu schreiben, um meinen
Ruf zu retten... schade, dass "Saw" schon vergeben
ist ;)
Andreas | 10.10.2010 08:37
also um ehrlich zu sein, in diesem fall halte ich 10 von 10 sogar wirklich für argumentierbar. weil die athmosphäre ist wirklich genial, die schauspieler gut und prinzipiell ist nichts schlecht gemacht. aber irgendwie fehlt auch überall was, wobei schwer auszumachen ist, was es ist, ohne kleinlich zu wirken. deswegen sind meine 7 von 10 auch eher eine gesamteindruckswertung.
Matthias | 10.10.2010 12:07
Ja, das stimmt wirklich...
Was in dem Film für manche fehlt, ist für andere
Minimalismus.
So ist das auch mit den Schauspielern: Man kann
sagen, sie spielen ihre Rolle konsequent, man kann
aber genauso gut sagen, dass sie ihr Potential nicht
ausschöpfen.

In so fern würde ich auch eine 7/10-Wertung
verstehen...
>> antworten
Tobias | 09.10.2010 12:04
Guter Film. Man sollte vielleicht noch erwähnen das es eine Buchverfilmung ist.
mausekönig | 30.10.2010 16:58
fast alle wirklich gute filme sind romanverfilmungen^^
Harald | 30.10.2010 17:13
da ist was dran.
Marcel | 23.12.2010 15:22
Das ist zu pauschal. Ob ein Film gut ist, hat nichts mit seiner literarischen Vorlage zu tun, sondern nur - wenn überhaupt - was er daraus macht. Abgesehen davon müsste man sich erst einmal einig werden, was denn ein "wirklich guter Film" ist. Schätze mal, es scheitert alleine schon daran. ;-)
Lena | 26.12.2010 14:51
"The Road" ist nicht nur irgendeine Buch-, sondern eine Cormac McCarthy-Verfilmung (von dem auch die Romanvorlage zu "No Country for old Men" stammt). Seine Bücher eignen sich sehr gut für ziemlich beeindruckende Verfilmungen, weil sie Fragen von Leben und Tod behandeln, es geht immer irgendwie um Überlebenskampf. Außerdem sind sie schon sehr brutal und sehr grimmig. In seinen Western sterben die Leute z. B. immer wie die Fliegen und es ist vollkommen wurscht, weil ein Menschenleben dort einfach nichts wert ist. Sowas nimmt einen schon mit.
>> antworten
Andreas | 08.10.2010 17:26
muss-versuchung-widerstehen!
"aber 10 pu..."-
muss-still-sein!
"aber..."-
muss-keine-neue-punkte-wertungs-diskussion-starten!

*schläg sich mit stahlrohr auf den kopf und läuft schreiend in die apokalyse davon*
Andreas | 08.10.2010 20:20
ach, harald. jetzt hast das posting mit den korrigierten rechtschreibfehlern gelöscht und mein altes fehlerhaftes dagelassen. aber is eh wurscht.
Harald | 08.10.2010 20:37
Rechtschreibfehler sind sexy.
Ralph | 08.10.2010 22:49
Gut, werd ich mir anschauen ;-)
Andreas | 09.10.2010 11:39
unbedingt. the road ist ein toller film! ich finde, der film hat ein ähnlich großartiges szenario wie die "fallout"-serie. (vielleicht sind manche einstellungen davon tatsächlich inspiriert? - who knows...)

7 von 10 verbuddelte konserven-dosen
Nic | 09.10.2010 12:03
i lol'ed
>> antworten
Nic | 08.10.2010 17:20
hab mir mehr erwartet. die besetzung wurde "verschwendet" mMn. handlung kann nicht fesseln. andere makel werden sicher noch aufgezählt werden, nur nicht von mir..bin ja aufgeschlossen ;-) 7/10
thomas | 02.01.2011 22:47
Danke bin auch deiner Meinung.
>> antworten