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GOOD MOVIES FOR BAD PEOPLE
Inglourious Basterds

Inglourious Basterds

KRIEGSDRAMA/THRILLER: USA/D, 2009
Regie: Quentin Tarantino
Darsteller: Brad Pitt, Mélanie Laurent, Eli Roth, Christoph Waltz, Diane Kruger

STORY:

Brad Pitt und seine ungloriösen Bastarde machen im besetzen Frankreich Jagd auf Nazi-Skalps. Die Deutschen zittern bereits ...

KRITIK:

Endlich ist er da. Der sehnsüchtigst erwartete Film dieses Sommers. Nein, mit Enzo G. Castellaris Söldner-Knaller von 1977 hat Tarantinos INGLOURIOS BASTERDS nur den leicht modifizierten Titel gemein. Und natürlich ein, zwei Anspielungen und Querverweise (damit auch die Filmzitate-Entdecker und Profi-Klugscheißer auf ihre Kosten kommen *g*).

In diesem Sinne: Til Schweigers Filmname Hugo Stiglitz ist ein mexikanischer B-Movie-Actor, dessen filmisches Sündenregister über 100 Einträge umfasst. Vier davon finden sich auch auf unserer bescheidenen Website. HOSTEL-Regisseur Eli "Der Bärenjude" Roth stellt sich als Antonio Margheriti vor. Eine kleine Hommage an einen italienischen Regisseur, der unter dem Pseudonym Anthony M. Dawson für feinste Italo-Krawallfilm-Kost der Achtziger Jahre verantwortlich zeichnete. Schon gut, Klugscheißer-Modus beendet; kommen wir zum Wesentlichen.

Ja, Brad Pitt hat nur eine verhältnismäßig kleine Rolle - in der er im Übrigen etwas unterfordert wirkt. Und ja, es stimmt: "Unser" Christoph Waltz spielt den Hollywood-Beau aber so was von an die Wand. Was der von Waltz dargestellte charmant-dämonische SS-Mann Hans Landa hier abzieht, fällt schon in die Kategorie pretty amazing.

Die Eröffnungssequenz, in der Landa einem französischen Bauern einen "Höflichkeitsbesuch" abstattet, weil er bei ihm untergetauchte Juden vermutet, ist schlicht perfekt: Perfekt in ihren Dialogen, perfekt in ihrer unheimlichen Spannung, perfekt in ihrem brutalen Klimax. Ich für meinen Teil hab's ja immer schon gewusst: Allzu freundlichen Menschen ist nicht zu trauen - nicht umsonst kennt die österreichische Umgangssprache das schöne Adjektiv "scheißfreundlich" ...

Ich schätze ja Tarantino vor allem als Frauen-Regisseur. Auch in INGLOURIOS BASTERDS spielen starke Frauen tragende Rollen - was durchaus bemerkenswert ist, bei einem so klassischen Harte-Männer-Thema wie dem Zweiten Weltkrieg. Mélanie Laurent als cinephile Widerstandskämpferin und Diane Kruger als schauspielernde Doppelagentin machen den Nazi-Machos die Hölle heiß - im wörtlichen Sinn *g*.

Und sonst? Wie in jedem Tarantino-Film wird hinreichend viel gesprochen (vor allem über die Lieblingsthemen des Regisseurs: Film und Kino), wobei der Film ein sehr cleveres Spiel mit der Macht der Sprache an sich spielt. Und natürlich mit der Macht des Kinos. Muss hier wirklich noch eine Spoiler-Warnung kommen? Ich denke, das explosive Finale, in dem die versammelte Nazi-Prominenz (inklusive Hitler himself) in einem Pariser Kino (wo sonst?) ihr wohlverdientes Ende findet, hat sich bereits herumgesprochen.

Halten wir also fest: Die Macht des Kinos siegt über das Böse. Dieser Gedanke ist so herrlich naiv, dass er schon wieder genial ist. Wir sehen hier einem Mann zu, der das Kino so sehr liebt, dass er ihm alles zutraut. Eine schönere Liebeserklärung an das Medium Film werden wir so schnell nicht mehr sehen ...

Inglourious Basterds Bild 1
Inglourious Basterds Bild 2
Inglourious Basterds Bild 3
Inglourious Basterds Bild 4
Inglourious Basterds Bild 5
FAZIT:

INGLOURIOS BASTERDS: Kein Söldnerfilm, keine Weltkriegs-Komödie, sondern ein lupenreiner Schauspieler-Film, der seine Figuren ernst nimmt und eine ebenso hemmungslos naive wie entwaffnend ehrliche Liebeserklärung an das Kino ausspricht. Tarantinos schönster und möglicherweise bester Film ever.
In diesem Sinne: "Say goodbye to your Nazi-balls!"

WERTUNG: 9 von 10 explosive Filmrollen
OK? MEHR DAVON:
Eine Auswahl höchst unterschiedlicher Filme vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs
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THRILLER: USA, 2008
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DRAMA: SOWJETUNION, 1987
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DRAMA/GROTESKE: D, 2010
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Inglorious Bastards
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ACTION: I, 1977
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Dein Kommentar >>
Wienerschnitzelfinger | 04.10.2010 05:05
waaah...Wieso erhebt Ihr Inglourious Basterds gleich zum Cultfilm, vergesst aber den imho bis dato besten Tarantino "Reservoir Dogs", der doch eigendlich viel mehr den Status eines Cultfilmes genießt?!?
...das doch moppelkotze! :P
Harald | 04.10.2010 10:38
Es gibt ca. 10.000 Filme, die noch einer Würdigung auf filmtipps harren. Reservoir Dogs gehört zweifelsohne dazu.
Wienerschnitzelfinger | 08.10.2010 01:34
..jepp, 10.000 + x! Viel Arbeit, viel Spaß! :)

...war nur nich ganz einverstanden, das man Inglourious Basterds gleich in die Kultecke steckt und innerlich unangenehm berührt, weils keine Rezension zu Reservoir Dogs gibt. Was solls... Tarantino ist an sich schon Kult. War also nur n unüberlegter Kommentar :P

Ihr habt hier ne tolle Seite aufgezogen, durch die ich einige neue Filme kennenlernen durfte und alte wiederentdeckte. Schön mal was interessantes im Netz gefunden zu haben! Wenn ich mal nen guten Filmtipp brauch, hab ich eine Seite gefunden.
>> antworten
knossos | 10.02.2010 23:34
Ich entschuldige mich gar nicht erst vorab - ich finde den Film einfach kindisch. Er hat sicher Highlights, die ihm seinen Platz in den "Annalen des Kinos" sichern, aber an die Kill Bill Serie reicht er keinesfalls heran. Dazu ist (mir) der Plot und das Finale einfach zu deppert und die Figuren - auch die, oder gerade die vom Waltz - sind einfach nur Abziehbilder, die ihren Zweck erfüllen sollen, aber teilweise so pompös auf "Hallo, Du bist in einem Trash-Film für Intellektuelle", daß ich mich gefragt habe, ob ich tatsächlich zu blöd bin, Tarantinos subversiven Witz zu verstehen, bis ich draufgekommen bin, daß er nicht anwesend war.
Ich hatte praktisch nie den Eindruck, daß man mir Menschen zeigen will, sondern bestenfalls Regiemarionetten, die sich abgehoben von einem tiefgreifenden Geplänkel zum anderen hangeln. Mehr Spaß hatte ich dann beim "Original", das bei mir alte ORF-22:20-Erinnerungen wachgerufen hat. Vor diesem Film verneigt sich niemand, hoffe ich jedenfalls, er will auch nix, bloß knapp eineinhalb Stunden möglichst billig nach Schema F rüberbringen. Das ist - irgendwie ehrlicher.
Randle P. McMurphy | 13.04.2010 11:54
Naja mit seiner schauspielerischen Meisterleistung dürfte Bratt Pig locker in die Anale Geschichte eingehen. Mehr Tiefe erreicht der Film damit auch nicht.
Bleibt die Hoffnung das damit das Thema beerdigt wurde - schließlich ist es so tot wie Hitlers Schnurrbart.
>> antworten
Spoilerfeind | 07.02.2010 05:49
Eines vorab: der Spoiler ist ne riesen Frechheit. Hatte mich vorher nicht weiter über den Film informiert - vielen Danke für das vorausgenommene Ende.
Jetzt zum Film. Habe ihn mir eben angesehen. Nach Kill Bill wohl der schlechteste Tarantino Film den ich je gesehen habe. Brad Pitt ist eine Fehlbesetzung, die deutschen und französichen Schauspieler wissen da schon mehr zu überzeugen. Die Dialoge langweilen größtenteils und bringen die Story nicht voran. Einzig die Dialoge die von Waltz getragen werden bringen Spannung in das Ganze.
Hier wird viel über Tarantinos Liebe zum Film gesprochen. Das merkt man durchaus, nur macht das allein keinen guten Film. Dieser Film ist weder Fleisch noch Fisch. Die Mischung aus Action, Komödie, Satire will einfach nicht gelingen. Zu seltsam muten die Übergänge an.
Kann meinem Vorredner also nur Recht geben. Der Film wurde/wird zu sehr gehypt. Aber ist natürlich auch ne Geschmacksfrage. Mir war der Film einfach zu anspruchslos. Was an sich nicht schlimm ist. Ich will ja nur gut unterhalten werden. Und das wurde ich leider nur zum Teil. Beileibe kein schlechter Film, aber gesehen haben muss man ihn nicht.
6/10 rollenden Naziköpfen

PS: Schöne Seite habt ihr Össis da aufgezogen. Gefällt mir wirklich gut. Gruß aus Deutschland. ;)
>> antworten
Ranger | 13.10.2009 21:32
Ein wirklich genialer Film, ohne Grund ist Tarantino kein Kultregiesseur.

Dieser Film beweist es mal wieder. Die Charaktere sind alle genial und auch die Story ist toll. Eigentlich hat mich jeder aus Kruger und Hitler überzeugt.

Waltz ist natürlich der Oberhammer der Pitt zwar in den Schatten stellt aber man muss auch sagen das Pitt seine Sache gut macht, genauso wie Schweiger, Roth, Fassbinder uws.

Auch der Auftritt von Zack war gut.
Den Göbbelsdarsteller fand ich auch super (hält sich zwar nicht an die Geschichte aber ist ja egal - Trantino hat sich anscheinend mein Führer angesehen.

Und obwohl der Film mehr Unterhaltung ist, ist er für mich einer der lehrreichsten Nazifilme der letzten Zeit. Denn hier werden die Nazis nicht einseitig und facettenlos dargestellt sondern wie echte Menschen. Das hab ich bis jetzt bei den ganzen Ami-Nazi-filmen vermisst. Eigentlich generell bei den Ami-Kriegsfilmen

9/10
>> antworten
Andreas | 15.09.2009 20:48
So endlich auch gesehen, leider vergessen meine Erwartungshaltungen vor dem Kino in den Schrank zu legen.

Der Film ist wirklich gut, aber wie so alle Tarantinos ziemlich gehyped überschätzt.

Viele Episoden sind genial, vor allem der Schluss, meistens aber plätschern nur die Filmzitate so vor sich hin. Gebirgsbächlein der Filmgeschichte quasi.

Die Szene zwischen Kruger und Waltz ist wie ein Kampf zwischen Böse und Gut - und zwar in Hinblick auf die Schauspielkunst. Die Kruger hat entweder einen ganz außergewöhnlichen Agenten oder in vermutlich anderen "Perspektiven" hervorragende Qualitäten, andernfalls kann ich mir nicht erklären, wie sie immer zu relativ großen Rollen kommt. Bisher war sie noch in jedem Film nur mit Mühe zu ertragen. Das Auge isst zwar mit, aber das nützt auch nichts, wenn das Gehirn Übelkeit signalisiert.

Waltz hingegen ist fürwahr ein Gott. Durch ihn gewinnt der Film unglaublich an Unterhaltungswert. Möge er viele weitere Rollen bekommen!

Resume: Guter Film, aber Film des Jahres? No Way. Da liegt derzeit das Meisterwerk "Love Exposure" um viel spannendere, viel künstlerischere, viel witzigere, viel ideenreichere Filmminuten weit voran.

7,5 von 10 liebevoll geschnittenen Gesichtsnarben.
Nic | 20.09.2009 17:40
bist ja auch befangen wegen deiner japan-affinität ;-)
Andreas | 22.09.2009 17:33
aeh, nein, aber hast du love exposure schon gesehen? ungefähr 50% meiner freunde waren meiner meinung, aber alle (bis auf eine) nicht japan affin.
>> antworten
Ralph | 03.09.2009 12:42
Bin auch sprachlos. War auch die längste Zeit über nicht ganz überzeugt, ob die losen Enden befriedigend zusammen finden würden, aber der Film schafft es. Genial. Ich glaube ich würd eihm fast 10/10 geben. Der Film hat sicher alles erreicht, was er wollte und da verdient man die höchstwertung.

PS1: Eli roth mag zwar kein Schaupsieler sein, aber sein Psychoblick war doch herrlich. Der "Bärenjude" *g*

PS2 (aber nicht die Playstation): Hab den Film im OV gesehen, und dachte den kann man sich unmöglich synchronisiert ansehen, hab aber gehört, dass sich Waltz selber synchronosiert (eigentlich eh klar) hat und der so richtig seinen österreichischen Akzent raushängen lässt, wodurch auch diese Fassung eigentlich unbedingt angesehen werden sollte, da sie auch einiges an Originalität beinhaltet: "Da zuckt er!" Sogar der "Bon giorno- Gag" scheint zu funktionieren...

Film des Jahres bisher!!!!!
Tom | 07.09.2009 15:54
Ich persönlich fand Eli Roth überraschend gut, war eine starke Leistung von ihm. Das Eli Roth basing rührt meines Erachtens ohnehin nur von "Hostel" her. Er hat auf jeden Fall Diane Kruger übertroffen.
Ralph | 08.09.2009 14:43
Ja, die Kruger ist wirklich nicht so toll. Ihre Sprache hört sich immer nach Amateurfilm an, aber vielleicht checken das die amerikanischen Regisseure nicht, weil sie nicht deutsch können;-)
>> antworten
monezza | 03.09.2009 10:24
Gestern abend im Kino...

Tarantino's BASTERDS hatte einiges zu bieten: einen genialen, beängstigend guten Christoph Waltz, der den GANZEN Film trägt. Extrem intensive Szenen mit perfektem Spannungsaufbau und fesselnden Dialogen (die Farm, die Barszene...), authentische Ausstattung,
durchgehend exzellente Darstellerleistungen (Eli Roth ausgenommen - der ist definitiv KEIN Schauspieler).

Gute Vorraussetzungen also.

Bin ich befriedigt aus dem Kino gegangen? Nein. Denn was "Meister" Tarantino über all den sorgfältig geplanten, ausgeklügelt aufgebau(sch)ten Szenen vergessen hat, ist seinen Hauptfiguren (?) Tiefe und Charakter zu schenken und seinem Film eine dramaturgisch spannende, kohärente Story. IB ist ein Film mit glanzvollen Highlights (die zugegeben auch mal eine halbe Stunde dauern können), der jedoch nie zu einem homogenen Ganzen werden will. Es fühlte sich ein wenig so an, als würde man sich die Eröffnungs- oder Duellszenen aus 5 Sergio-Leone-Filmen hintereinander ansehen. Jede für sich ein kleines Meisterwerk. Aber einen genialen FILM macht das noch nicht.

Fazit: Unterhaltsames, superbes Schauspielkino.

Aber ein neues Meisterwerk? No Way!
>> antworten
scrull | 29.08.2009 00:07
Waltz über seine Rolle, Tarantino usw. Hörenswerter Audio-file. Greetz.
>> antworten
Federico | 27.08.2009 17:49
Und nochmal. Jetzt ist es beinahe schon eine Woche her, dass ich den Film gesehen habe - und er geht mir einfach nichts aus dem Kopf. Zum Ausgleich die letzten Tage DEATH PROOF & KILL BILL geschaut - doch irgendetwas an INGLORIOUS BASTERDS ist anders, als bei den vorigen Tarantino Filmen. Liegt es an diesem wunderbaren Schauspielertrupp? An Augsut Diehls tollen Auftritt in der Taverne? An Til Schweigers mießgelaunten Gesichtsausdruck? An Brad Pitts angweiderten Schauspiel? Und vor allem: an Christoph Waltz - dem mMn alle Preise der Filmwelt nachgeworfen werden sollten - ? Ja. Durchaus. Und nicht nur die Schauspieler. Auch die Story, diese liebevolle Botschaft, das Kino könne alles und jeden retten (bzw. zerstören). Und den tollen Dialogen, in denen selbst ein einfache Spruch wie "Ein Glas Milch für die Lady" mehr Gewicht, mehr Story, mehr Atmosphäre und mehr Sinn hat als tausend Drehbücher von und für Michael Bay.

Nächste Woche gehts nochmal ins Kino. Und währenddessen läuft der Soundtrack auf und ab. Ein toller Film und wahrscheinlich der Beste dieses Jahres.
>> antworten
Helmi | 26.08.2009 23:13
hab den film heute im gartenbaukino gesehen
9,5/10 punkten
wenn man glaubt man weiß wies weitergeht kommt eine wende, einfach genial gemacht von anfang bis ende
>> antworten
Nico | 26.08.2009 22:28
"Wait for the cream!" - Was für ne Stelle! :)
toller Film! großartige Unterhaltung! richtig geile Dialoge... in jedem Moment Suspense und Kino pur...
9 / 10 und wegen Waltz eigentlich schon 10
bin begeistert!
>> antworten
oldboy | 24.08.2009 21:28
BINGO!!! 10/10
>> antworten
Patrasch | 23.08.2009 21:49
zu lang und zu viel uninteressantes Gequatsche... hätte man mehr draus machen können... leicht enttäuschte 7,5/10
Harald | 24.08.2009 08:37
ich hätte dem "uninteressanten gequatsche", wie schon damals bei DEATH PROOF, noch länger zuhören können...
Nic | 24.08.2009 18:34
den girlstalk fand ich langweiliger...kennt man doch zu gut *g*
Patrasch | 24.08.2009 20:28
mit!
Harald | 25.08.2009 12:35
immer noch besser als männergespräche über fussball, autos und benzinpreise!
Patrasch | 25.08.2009 14:57
jetzt wo ich den Soundtrack rotieren lasse: ... der Film hat schon was... aber meine Erwartungshaltung war irgendwie anders... ich glaube da muss ich nochmal rein...
>> antworten
Nic | 21.08.2009 23:44
yes-yes-yes!
9/10
Ralph | 22.08.2009 12:21
Stand gestern Abend an der Kinokassa. Ausverkauft:-(

Aber heute ist auch noch ein Tag...
Harald | 22.08.2009 12:27
ich war im gasometer - sehr großer saal, angenehme temperatur, bei weitem nicht ausverkauft. kann ich nur empfehlen.
tintifax | 22.08.2009 17:46
kann ich nicht empfehlen sich (insbesondere) diesen film nicht in der OV anzusehen ...
Nic | 22.08.2009 18:04
ist leider wahr. OV hat ebenso UT also kein problem. es sei denn englisch ist das problem.
Harald | 22.08.2009 19:07
synchronisiert wurden eh nur die amis - und zwar ziemlich gut, wie ich finde. die franzosen sprechen auch in der DF französisch mit UT. und der landa hat sowieso alle sprachen drauf ...
Federico | 22.08.2009 19:19
hehe... ich war auch im Gasometer.^^ War übrigens erstaunt über die gute DF, natürlich muss dieses schöne Sprachspiel im Original nochmal angesehen werden.

Ansonsten; ein wirklich schöner und vor allem sehr überzeugender Film und wahrscheinlich seit Jacky Brown wohl die besten Schauspieler und die ehrlichsten Charaktere. 9 von 10 Filmrollen.
masuoa | 16.10.2009 16:38
ich find der film war der langweiligste gradlinigste und flachste film ever! wie schon ja und silent bob meinten: geht und fickt sie in ihre ärsche!!! tarantino hat seine besten ideen ausgelebt. was hier präsentiert wird, kann sich nur ein ranzose antun, soviel wie die da reden. ich gehe ja nicht ins kino um zu lesen sondern zu sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! die schauspieler sind schwach. brad pitt kommt mit seinem sunny boy image nicht als durchgeknallter nazi jäger durch! 1 von 10 Punkten. der film ist overhyped. null handlung, stupide action, lausige gespräche (auf französisch und sonst auch tote Hose)
>> antworten