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Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse

Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse

OT: Fantastic Beasts: The Secrets Of Dumbledore
FANTASY: USA, 2022
Regie: David Yates
Darsteller: Eddie Redmayne, Jude Law, Mads Mikkelsen

STORY:

Newt Scamander scharrt eine Gruppe von Verbündeten um sich, um dem schurkischen Zauberer Gellert Grindelwald die Stirn zu bieten. Den Auftrag dafür erhält er von Albus Dumbledore höchstpersönlich, der sich Grindelwald aufgrund eines Blutschwurs nicht direkt stellen kann. Grindelwalds Macht und sein Einfluss in der Zauberer-Community weltweit sind im ständigen Wachstum begriffen und ein Krieg mit der Muggelwelt scheint unausweichlich. Schaffen es Newt und seine Verbündeten den sinistren Grindelwald doch noch rechtzeitig zu stoppen?

KRITIK:

Die Hoffnung, dass die "Phantastische Tierwesen"-Filmreihe eine ähnliche Potter-Mania entfachen würde wie einst die achtteilige Harry Potter-Filmreihe mit Daniel Radcliffe als titelgebenden Zauberschüler, hat sich ja bekanntlich nicht wirklich bewahrheitet. Zu groß war der Schatten der Harry Potter-Filme, zu belanglos die Inszenierung der beiden bisherigen "Phantastische Tierwesen"-Filme, welche ja als Prequel zu den Potter-Filmen fungieren.

Nun stand der dritte Film der Reihe unter keinem guten Stern, da eines der Aushängeschilder der beiden Vorgängerfilme - namentlich Johnny Depp - aufgrund seiner persönlichen Skandale rund um die Vorwürfe von Amber Heard, kurzerhand ausgetauscht wurde, wodurch der Antagonist Gellert Grindelwald im dritten Teil nun vom bereits in Schurkenrollen erprobten Dänen Mads Mikkelsen verkörpert wird.

Obwohl Depp eine wirklich tolle Performance als Grindelwald ablieferte, so muss man nach Sichtung des dritten Teils festhalten, dass etwaige Bedenken bei der Neubesetzung von Grindelwald gänzlich unbegründet waren, liefert Mikkelsen doch ebenso eine tolle Leistung ab und verleiht seiner Darstellung des Schurken eine ganz neue Note.

Auch unabhängig von der Neubesetzung Grindelwalds unterschiedet sich Dumbledores Geheimnisse von den Vorgängern (besonders von Teil 1) durch einen insgesamt deutlich düstereren Grundton, dem außerdem durch den Machtkampf um den Führungsanspruch in der Zauberer-Gemeinschaft auch noch politische Bezüge beigemischt werden. Da Grindelwalds Griff nach der Macht und ein Krieg mit der Muggelwelt direkt bevorstehen, entsteht eine Atmosphäre der unmittelbaren Bedrohung.

Mittelpunkt des Films bleibt wie in den Vorgängern Eddie Redmayne in seiner Rolle als Newt Scamander und natürlich kommen auch die titelgebenden Tierwesen nicht zu kurz, auch wenn die Jagd nach diesen magischen Kreaturen in diesem Teil eher im Hintergrund steht und der Kampf gegen Grindelwald und dessen fanatischen Anhänger forciert wird. Dadurch wirkt der Film stringenter als die Vorgänger und flüssiger in der Inszenierung. Wie schon bei den Teilen zuvor führte auch bei Dumbledores Geheimnisse Harry Potter-Altmeister David Yates Regie.

Als ebenso routiniert wie der Regisseur erweisen sich die Darsteller, welche nun teilweise schon zum dritten Mal in ihre Rollen schlüpfen. Mehr Raum zur Entfaltung erhält in diesem Teil Jude Law in seiner Rolle als Albus Dumbledore, welcher dem Film nicht nur im Titel seinen Stempel aufdrückt, sondern im Laufe der Geschichte mit der Vergangenheit seiner Familie konfrontiert wird. Dies geht mit einigen Überraschungen einher, die Story schlägt unvorhersehbare Haken und die Grenzen zwischen Feinden und Verbündeten ist nicht immer klar zu ziehen. Insbesondere Oliver Masucci hinterlässt als hinterhältiger Leiter des deutschen Zaubereiministeriums einen bleibenden Eindruck.

Deutlich negativer stechen dafür die auffallend schwachen CGI-Effekte ins Auge. Besonders bei den Szenen, in welchen die Charaktere mit dem süßen Qilin direkt interagieren, wirken hölzern und fast schon an der Grenze zur unfreiwilligen Komik. Auch der übermäßige Einsatz von Slow-Motion Effekten bei den Action-Sequenzen bzw. Zauberer-Gefechten wirkt auf Dauer eher ermüdend denn unterhaltsam.

Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse Bild 1
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse Bild 2
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse Bild 3
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse Bild 4
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse Bild 5
FAZIT:

Der dritte Teil der "Phantastische Tierwesen"-Filmreihe stellt das bisherige Highlight der Reihe dar: Der direkte Kampf gegen Grindelwald steht im Mittelpunkt der ungewohnt düsteren und mit politischen Bezügen gespickten Handlung, welche deutlich stringenter als in den Vorgängern erzählt wird, wodurch auch die Spannungsschraube stärker angezogen wird. Natürlich bietet der Film auch gewohnt liebevolle animierte Tierwesen und gute Darstellerleistungen - besonders Jude Law als Albus Dumbledore und Neuzugang Mads Mikkelsen als Gellert Grindelwald müssen in dieser Hinsicht positive Erwähnung finden. Da kann man teilweise schwache CGI-Effekte und einen etwas langatmigen Einstieg gut verzeihen. Am Ende steht ein Film, der das volle Potenzial offenbart, welches in den Vorgängern definitiv nicht in diesem Ausmaß genutzt wurde. Ob es weitere Teile geben wird, ist allerdings fraglich (in England erzielte der Film etwa das schwächste Einspielergebnis aller bisherigen Filme im Harry Potter-Universum und weltweit bewegt er sich in den Kino-Charts konstant zwischen Top und Flop). Das Potenzial für ein Weiterspinnen der Geschichte wäre nach dem (halb)-offenen Ende aber mit Sicherheit vorhanden.

WERTUNG: 8/10
Gastreview von Niklas Klocker
Dein Kommentar >>
Erich H. | 10.07.2022 10:02
Gute Kritik. Für mich wirkte der Film nach zu vielen vergebenen Chancen. Er hat seine guten Momente, deren Effekt dann aber in letzter Konsequenz verpufft.
Natürlich war auch und gerade der Rechtsstreit gegen J.Depp nicht förderlich für diesen (wie man behauptet) endgültig letzten Teil. Denn den Grindelwald hat man auf ihn hingeschrieben und da hilft auch Mikkelsens gewohnt gute Performance nicht.
7von10 österreichischen Gefangenenwärtern.
>> antworten
Tuvok | 04.06.2022 23:00
Filmkritik: Phantastische Tierwesen 3: Dumbledore

Endlich ein 3. Fantastische Tierwesen, Juni. Wir schreiben das Jahr 2016, ein ungewöhnlicher 132 Minuten Film aus der Feder der Harry Potter Königin erblickt das Licht. 180 Millionen US $ Budget bescheren aber nur 234 in Amerika und dafür 814 Mille in der ganzen Welt. Für mich einer der besten Filme, die ich je sah, einfach herrlich da ich ein Fantasy Film Fan bin. Sagenhafte 250 Darsteller runden diesen sehr teuren Film ab und ein herrlich spielender echt passender Eddie Redmayne spielt die Hauptrolle seines Lebens wie ich finde.

Kurz danach 2018 kam der 2. Teil, 200 Mille teuer, im Kino dachte ich meine Güte was für ein Rohrkrepierer gar nicht gut, inzwischen sah ich in 5 x und mir gefällt er sehr gut, ja er hat 160 Mille eingespielt und 655 Millionen US $ Weltweit. Und wieder kann man unter den 156 Darstellern eine süße Alison Sudol sehen die wieder die Gedanken von Jacob liest und dann am Ende des Filmes, dem herrlich spielenden echt gefährlichem Grindelwald begegnet und sich ihm anschließt.

Wir haben 2022, Leider kommt Teil 3 denke ich mir aber egal, 140 Minuten lange, 200 Millionen US $ sicher teuer und 57 in Amerika und 208 Mille weltweit eingespielt was war passiert? 5 Bände sind ja angedacht um die Story, natürlich sind die Filme anders, viele Figuren tauchen gar nicht auf oder haben eine kurze Erwähnung aber macht nichts. Vielleicht weil nur 44 Schauspieler zu sehen sind, dafür hat Warner Brothers, die den Film produziert haben, den 9.354 Film oder so gemacht.

Es wird spannend, um was geht es?

Der Magizoologe Newt Scamander beobachtet im Dschungel von Bhutan der 1930er Jahre die Geburt eines Qilin. Als Anhänger des dunklen Magiers Gellert Grindelwald die Tiere angreifen, kann er die Entführung des Neugeborenen nicht verhindern. Von den dunklen Magiern unbemerkt wurde jedoch auch ein zweites Qilin geboren, das Newt in seine Obhut nimmt.

Sein Mentor Albus Dumbledore will gegen Grindelwald vorgehen, kann dies aufgrund eines magischen Blutpakts jedoch nicht selbst tun. Während sich der senegalesisch-französische Magier Yusuf Kama in Grindelwald inneren Kreis einschleust, reist der Großteil von Dumbledores Agenten nach Berlin. Neben Newt umfasst die Gruppe seinen Bruder Theseus Scamander, seinen guten Freund Jacob Kowalski, seine Assistentin Bunty Broadacre und Professor Eulalie ?Lally? Hicks. In Berlin sind sie bei einer Veranstaltung der ?Internationalen Vereinigung von Zauberern? anwesend, als deren Vorsitzender der deutsche Zaubereiminister Anton Vogel fungiert. Der Grindelwald-Sympathisant Vogel gibt bekannt, dass Grindelwald aus Mangel an Beweisen von sämtlichen Anklagepunkten freigesprochen wird. Dieser gibt prompt seine Kandidatur für Vogels Nachfolge als Vorsitzender bekannt.

Als auf der Veranstaltung Chaos ausbricht, wird der Gruppe klar, dass das deutsche Zaubereiministerium bereits von Grindelwalds Anhängern unterwandert ist. Theseus wird unrechtmäßig inhaftiert. Newt muss diesen befreien und zeigt sein Gespür für die zur Folterung und Hinrichtung der Gefangenen eingesetzten Tierwesen. Lally und Jacob verhindern ein Attentat auf Grindelwalds Wahlkampfgegnerin Santos. Albus Dumbledore wehrt währenddessen einen Angriff von Credence Barebone ab und erkennt, dass dieser sein Neffe ist.
Weitere Handlungsstränge führen Albus Bruder Aberforth Dumbledore ein und erläutern dem Filmpublikum erstmals die gemeinsame Vergangenheit von Albus Dumbledore und Gellert Grindelwald. Yusuf Kama, Credence Barebone und Jacobs Ex-Verlobte Queenie Goldstein agieren den Großteil des Filmes als scheinbare Anhänger Grindelwalds, stellen sich jedoch letztendlich gegen ihn.

In Bhutan soll der neue Vorsitzende der ?Internationalen Vereinigung von Zauberern? in einer Zeremonie bestimmt werden. Nach einer alten Tradition verneigt sich ein Qilin vor demjenigen, der reinen Herzens ist. Für die Zeremonie wird jenes Qilin eingesetzt, das zuvor von Grindelwalds Anhängern entführt worden war. Grindelwald hatte das Tier getötet und durch ein nekromantisches Ritual wiederbelebt. Daher verbeugt sich das Qilin vor ihm, nicht jedoch vor jeglichen anderen anwesenden Personen. Aufgrund der Verbeugung des Qilins erfährt Grindelwald Beifall in Form von Feuerwerk durch die anwesenden Zauberer. Anton Vogel erklärt Gellert Grindelwald zum Gewinner der Wahl per Akklamation.

Der Regisseur DAVID Yates der die beiden Vorgänger inszeniert hat als Regisseur arbeitet hier bei dem Film natürlich sehr genau und wie besessen das der Film besser wird als die Vorgänger, aber er hat es ein bisschen vergeigt, denn der Film ein sanfter Aufguss ist ohne super Action ohne richtiges Ende, ohne richtige Kämpfe ohne richtige Super Spannung, aber er ist wirklich gut vor allem am Anfang.

In der Zwischenzeit hat sich JOHNNY Depp zurückgezogen als Grindelwald, oder Disney eher hat ihn fallengelassen oder beides, denn er hat auch den Prozess verloren gegen seine Ex-Frau Amber Heard wegen häuslicher Gewalt, und ja das hat aber auch für die Produktionsfirma viel gekostet, die haben ja Depp unter Vertrag für die Filme und da er nicht mit spielte mussten sie ihm so für nichts 16 Millionen US $ zahlen für seine Filmgage, meine Güte was die Leute alles vredienen.

Ach ja, Peter Simonischek ist in einer kleinen Nebenrolle als Gefängniswärter zu sehen. Wege Covid wurden die Vorbereitungen und der Filmdreh verschoben, gedreht in Brasilien, und wieder hat die Kostümdesignerin Colleen Atwood ganze ARBEIT egeleistet, und ein Problem sehe ich aber schon nach dem ich den Film sah, denn es ist eigentlich viel zu wenig Newt, viel zu wenige Tiere und viel zu viel Dumbledore und seine Sachen zu sehen die mir vorkommen wie Sherlock Holmes für Kinder.

He hier fehlt der Ernst, die Super Spannung, irgendwie ja es ist eh ok aber das ganze wirkt nicht so gefährlich, Grindelwald in Teil 2 war viel gefährlicher aber hier nicht so sehr. Wieso Joanne K noch was schreibt, nachdem sie über 1,5 Milliarden US $ Vermögen angehäuft hat, ist mir ein Rätsel und ob sie was macht für die Armen wie einer meiner Lieblingsschauspieler Keanu Reeves der sogar auf Gagen verzichtet hat damit ein Film gedreht wird und seiner Filmcrew 12 Harleys mal geschenkt hat und nicht mal Leibwächter hat und mit Obdachlosen speist und Leute zum Kaffee einladet hätte ich auch gerne gewußt, ob sie da ebenso macht.

Wäre damals von Joanne ihre Mutter nicht 1990 an MS gestorben und sie nicht nach Portugal als Lehrerin gegangen wäre 1991, hätte sie nie die Potter Bücher geschrieben, die so viele Leute heute noch begeistern. Für mich heute belustigend als viele Verlage abgelehnt haben das Manuskript zu veröffentlichen und sie hat nicht aufgegeben und den Verlag Bloomsbury Publishing, der 1996 das Manuskript angenommen hat.

Arg ist, dass nur damals 500 Bücher gedruckt wurden und 3 Tage später ein US-Verlag die Rechte für 100.000 US $ gekauft hat. Sie hat dann 7 Bände ja angekündigt und der Carlsen Verlag aus Hamburg hat die Rechte für den Deutschen Raum gekauft, 80 % hat sie bekommen damals und 8.000 Bücher wurden gedruckt. Band 4 war der Overburner mit 3,8 Millionen verkauften Büchern in Amerika, Band 5 in Deutschland hat 2 Millionen Auflage, doppelt wie der Vorgänger, die Geschichte rollt langsam an, sie hat dann geheiratet Kind bekommen die Rowling und Time Warner hat die Filmrechte gekauft. Sie hat mal gesagt, dass sie Stoff für 10 Bände eigentlich hätte, aber das hat sich nie erfüllt, was für eine Frau. 80 Sprachen gibt es, wo man Potter lesen kann auch Lateinisch. Sie ist reicher als die Queen, Das Politische Märchen, das sie damals veröffentlichen wollte, hat sie nie veröffentlicht, inzwischen ist die 3-Fache MAMA wieder mit den Tieren beschäftigt, 5 Bücher wie gesagt soll die Serie haben.

Inzwischen hat die Joanne von sich Reden gemacht als Transfeindlich, weil sie meint das biologische Geschlecht ist real und das stimmt, und ich bin nicht transfeindlich finde den Genderwahn aber Blödsinn wirklich, 64 Geschlechter das ist echt schräg. Ja wie gesagt dann hat sie in der Zwischenzeit sogar Morddrohungen erhalten, die Leute werden immer verrückter, Märchen, Detektivgeschichten und Kinderbücher schrieb sie so dazwischen, ja eine Frau mit reichhaltiger Fantasie, Lexikas um das Potter Universum und ja das rundet alles ab von der Frau, die meint sie hat viel weniger Geld als 1,5 Milliarden oder 1 Milliarde.

Ich glaube was an dem Film so gut ist sind die Neubesetzungen wie Queenie, also Alison Sudol die Sängerin sonst ist und Independent Darstellerinnen wie Katherine Waterston die ja Tina spielt, oder unbekannte Darsteller wie Dan Fogler, der auch nicht oft zu sehen war in Filmen eher kleinen Filmen oder neue Gesichter im Film wie Richard Coyle der den Bruder von Newt spielt.

Ich liebe die Figur vom Bowtruckle Pickett, der Bohnenstange, die jedes Schloss aufkriegt und ich will auch so einen süßen Kerl haben, der im Film sogar eine süße kleine Brille aufsetzt, echt herrlich. Allein die Namen im Film oder so Begriffe wie No-Majs, also No Magic, also Muggle was ja Jakob ist, das finde ich echt super oder dass Hexen auch gut sein können oder dass es eben keiner realen Dämonen aber Drachen gibt, herrlich. Wer kommt auf solche komischen Namen oder sowas wie Obscurial, was ja Credence im Film ist, der ein Geheimnis mit Albus und seinem Bruder hat, oder so Tiere wie das Gold liebende Niffler der vom Honigdachs inspiriert wurde, und wie ein Maulwurf aussieht, so was Süßes, einfach irre. Oder dass im Film vorkommende Chilin also Qilin das aus der chinesischen Mythologie eigentlich kommt. Es zählt neben dem Drachen, dem Phoenix und der Schildkröte zu den ?vier Wundertieren?, die auch als Zauberwesen bezeichnet werden. In der Ming-Dynastie wurde das Qilin mit einem Drachenkopf mit Flammenornamenten und Ochsenhufen, sowie mit Fisch- oder Drachenschuppen dargestellt. Und im Film ja ein großes Geheimnis hat das Tier, einfach super und sowas süßes wie Bambi. Oder die Idee mit dem Magischen Koffer ja bitte sowas muss dir mal einfallen.

Wer sich auch wundert das in dem Film vieles ruhiger ist und viele Schauspieler auftauchen, die anders aussehen ja eine ist sogar aus Brasilien. Die Figur Vicência Santos wird von Maria Fernanda Cândido, einer renommierten brasilianischen Schauspielerin, gespielt. In einer ihrer Szenen forderte das Drehbuch aufgrund des Zaubers, den die Figur ausführte, etwas Stärkeres, aber Cândido schlug Regisseur David Yates vor, dass die Figur, da sie zentrierter war, die Magie ruhiger ausführen und ihren Zauberstab kreisförmig schwingen würde. Yates erlaubte ihr, auf diese Weise zu filmen, und das Ergebnis gefiel ihr so gut, dass es in den finalen Schnitt ging.

Super auch die Zeit, in der sich der Film abspielt, die ist sehr gut getroffen, die Darsteller sehr gut geschminkt, die Kostüme herrlich, die Bauten super, die Kamera zeigt sehr schöne Details von Gebäuden und sonstigen Dingen und das Flair der 1930 er wurde eingefangen. Und, die Ereignisse dieses Films spielen im Jahr 1932, Albus Dumbledore ist 51 Jahre alt. Zufälligerweise ist Jude Law, der Albus Dumbledore spielte, jetzt 49 Jahre alt. Fast gleich alt.

Eine Szene im Knast, wo Newt seinen Bruder befreit, ja da ist ein sowas von gruseligen Wesen allerdings bin ich bei der Szene nicht dahintergekommen, wieso er gerade dort ist und befreit werden muss und wieso das so schwierig ist und das alles aussieht wie ein Motel aber egal.

Leider muss ich sagen das Jacob im Film etwas verkommt, man hätte ihn lustiger darstellen können, dafür war der Film sehr ästhetisch gemacht, leider ruhiger ich hätte mir mehr Action gewünscht, super Tiere sieht man aber nicht wie in Teil 1 so viele leider, und herrlich wie der ehemalige Hufflepuff Schüler aus Hogwarts hier den Magizoologen spielt, einfach super wie der den verschrobenen Newt spielt der Eddie, einfach super seine Mimik und seine Umgebung und seine Augen wie er die rollt und wie er in Tina verliebt ist und wie er schüchtern reagiert einfach spitze.

Wie gesagt vom Titel her geht es um Dumbledore, aber ich hätte gerne mehr Newt gesehen und man sieht auch einiges von Grindelwald und ich muss sagen der Mads Mikkelsen ist ein super Schauspieler, aber ich hätte lieber gerne mehr von JOHNNY Depp gesehen, der hat mir besser gefallen.

Schön natürlich auch die Nebenfiguren, die im Film nicht verkommen und sogar gut beleuchtet werden aber wie gesagt ich denke, wenn es eine Roman Vorlage direkt gegeben hätte, wäre die besser, aber egal, ja der Film ist eher steril etwas und das hat mich doch gestört aber das heißt nicht das er mir nicht gefallen hat. Trotzdem 5 Filme soll es geben, aber leider ist der Film hier ein Flop und so wird es keinen Teil 4 geben.

Oder ich irre mich jedenfalls muss es weitergehen, denn Dumbledore hat mit Grindelwald ja 1945 gekämpft und hier schreiben wir glaube ich eben 193w2 und das ist ja sehr frühe und wer weiß was noch kommt, außerdem könnte noch die Geburt von Voldemort auftauchen oder so, das wäre was oder ich irre mich, und am Ende ist ein Cliffhanger irgendwie, oder ja sagen wir so es geht weiter.

Übrigens wegen dem Ukraine Krieg ist der Film in Russland gar nicht gezeigt worden, Ezra Miller hat sich wieder daneben bekommen am Set, wie halt immer, verhaftet wurde er, ja egal, das war schon oft und ja wer weiß wie es noch weiter geht. Der hat nämlich ein Paar bestohlen und als die ihn anzeigten wollte er sie beerdigen, vor 2 Jahren hat er eine Frau gewürgt, dann in Hawaii hat er sich aufgeführt wie ein Irrer ja ein Wahnsinn der Typ.

Was schön ist hier erfährt man ein bisschen vom Bruder der Schwester und ein bisschen Geschichte von Dumbledore und ja man kann verstehen das im 2. Teil des letzten Potter Filmes der Bruder auftaucht dann eine alte Frau die meint zu Potter er kenne Albus nicht und einige Geheimhisse kamen hervor, Dumbledore von Jude Law gespielt ist super er hat das gewisse majestätische, wirklich und er wirkt gut, super Wahl für Jude Law und er ist ein Mann voller Geheimnisse, wie er den Plan der im Film vorkam da verwirklicht hat ist mir ein Rätsel auch das mit dem Blutschwur habe ich noch nicht ganz verstanden aber ja es reicht das ich den Film irgendwie mag, ja er ist steriler als der Vorgänger es ist Zuviel Stoff für 3 Filme, die ganze Story soll ja bis 1945 gehen und wer weiß was noch kommt, ein episches Finale hätte ich gerne, und wenn ich denke dass die 3 Teile ungefähr so viel eingespielt haben also von den Tierwesen wie fast so viel wie von Potter Teil 7.2 ja irre. Jedenfalls das Potter Universum heißt 1 Milliarde US $ Produktionskosten bei 7,7 Milliarden US $ weltweites Einspielergebnis.

Ich glaube dem Film wäre es zuträglicher weniger Handlungsstränge zu hegen aber macht nichts mir hat der Film gefallen und ich kann gut und gerne 87 von 100 Punkten vergeben.
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