KURZFILMTRASHSPLATTER: Portugal, 2011
Regie: Fernando Alle & Pedro Florêncio
Darsteller: Fernando Alle, Ana Lúcia Chita, Pedro Florêncio, Luís Henriques, Mário Oliveira, Miguel Plantier
Ein mystisches Grab, mitten im Dschungel - der ideale Ort einen Film zu drehen. Das dachten sich sechs mutige Abenteurer, doch was sie erwartete, war nichts Geringeres als das Gelbe Grauen...
Ich machs kurz und schmerzlos und Ihr macht Euch bereit für die Wahrheit! Für die Wahrheit des Kinos! Die Wahrheit des Horrors!
BANANA MOTHERFUCKER ist der gelbste, der grausigste, der abgefahrenste Obstblutorgansalat im Kurzfilmtopf. Bananen als Verobstung des filmischen Horrors. Die Banane als der gelbe Hai. Die Banane als fleischbesessener Kaliumdämon. Die Banane als fruchtfleischgewordener Vitaminalbtraum. So muss das sein - das ist gelber Scheiß - das ist gelbe Kunst.
BANANA MOTHERFUCKER ist mit sehr viel Liebe, sehr viel Humor und mit einem extrem guten Verständnis für das Medium Film gemacht und das alles mit Bananen im Wert von ca. 750 Eiern. Billig und trotzdem wirklich, wirklich schön anzusehen - jedenfalls wenn man einiges an Kunstblut ertragen kann.
Meine These ist übrigens, dass es bei BANANA MOTHERFUCKER darum geht, etwas möglichst Weiches zu etwas möglichst Mörderischem zu machen. Es könnte aber auch sein, dass die beiden Regisseure Fernando Alle & Pedro Florêncio einfach etwas gegen diese ingwerartigen Monokotyledonen haben. Oder aber, dass sie durchschauen, dass diese etwas gegen uns haben. Ich sage nur: Passt gut auf ihr Doles, Chiquitas, Del Montes, Fyffes, Noboasunds und wie ihr alle heißt - Sie werden kommen, sie werden morden, sie werden die Weltherrschaft an sich reißen.
Aber jetzt mal klartext, BANANA MOTHERFUCKER macht einfach nur Spaß! Und das Beste ist, dass man ihn sich jederzeit und überall mit einem Internetzugang gratis und völlig legal immer und immer wieder reinziehen kann! Also los, worauf wartet Ihr?! Take the link below!
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